Digitalisierung jetzt.
So machen Sie mit dem KHZG auch Ihr Haus zukunftsfähig.

Manchmal braucht es den richtigen Impuls, um loszulaufen, etwas Neues zu starten oder Pläne in die Tat umzusetzen. Genau dieser Impuls kommt nun von der Bundesregierung. Das Krankenhauszukunftsgesetz mit seiner gezielten Förderung von Digitalprojekten wird zum Katalysator der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Nutzen Sie diese Chance. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt und wie Sie mit der modular aufgebauten m.Doc Smart Health Platform ihre individuellen Pläne umsetzen können – ganz gleich, welcher Digitalisierungsschritt gerade vor Ihnen liegt.

Die Basis-Infos

Das KHZG im Überblick

Seit 1. Januar 2021 stehen insgesamt 4,3 Milliarden an Fördergeldern zur Verfügung

Konkreter Förderbedarf kann durch die Krankenhausträger bereits seit dem 2. September 2020 angefordert werden

Deadline für Förderanträge ist der 31. Dezember 2021

Ergänzende Darlehen über die KfW sind möglich

4,3 Mrd. €

Der Weg zur Förderung

Das m.Doc­­-Patienten­portal:

Ihr Weg zur Förderung nach §19Abs. 1 Nummer 2 KHZG

Wären wir übermütig, würden wir denken, dass die Bundesregierung an das Leistungsportfolio von m.Doc gedacht hat, als sie die Förderung digitaler Patientenportale beschrieben hat. Denn die Voraussetzungen, die das Gesetz auflistet, entsprechen genau den Leistungen der m.Doc Smart Clinic. Damit erfüllt unser Patientenportal sowohl die Muss- als auch die Kann-Kriterien.

8 Muss-Kriterien

zum digitalen Aufnahme­management

Erfüllt! Denn mit dem Patientenportal von m.Doc können Patientinnen und Patienten sowie deren vorgelagerte Leistungserbringer Termine für ambulante Versorgungsleistungen buchen, Behandlungen online vereinbaren oder auch teil- sowie vollstationäre Behandlungen online anfragen und abstimmen. Die Anamnese und Aufnahme der Patientinnen und Patienten erfolgen natürlich auch hier digital von zu Hause – inklusive aller nötigen Unterschriften.

6 Muss-Kriterien

zum digitalen Behandlungs­management

Erfüllt! Denn mit dem Patientenportal von m.Doc können sich Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthalts über ihr eigenes Endgerät in Ihrem Krankenhaus zurechtfinden – von den örtlichen Gegebenheiten über Ansprechpartner bis hin zur Versorgung. Es werden wichtige Informationen zur Behandlung zur Verfügung gestellt, die viele Fragen schon vorab klären.

3 Muss-Kriterien

zum digitalen Entlass­management

Erfüllt! Denn mit dem Patientenportal von m.Doc ist auch im Anschluss an die Behandlung ein strukturierter Datenaustausch zwischen Leistungserbringern jederzeit möglich. Daten und Informationen werden den nachgelagerten Leistungserbringern auf Basis anerkannter Standards bereitgestellt. Zudem ist auch eine engmaschige Nachsorge über telemedizinische Strukturen jederzeit gewährleistet, sollte diese nötig sein.

Muss-Kriterien

zur IT-Sicherheit

Erfüllt! Beispielsweise setzen wir beim Hosting auf Twin-Core-Rechenzentren der Telekom, die unter anderem nach ISO 27001 und ISO9001 zertifiziert sind. Daten werden zwischen allen System­komponenten verschlüsselt übertragen (SSL, X.509-Zertifikat). Wir sorgen für eine Datensparsamkeit und setzen Überwachungs- und Warndienste ein, die die Verfügbarkeit der Services sowie die Integrität der Daten sicherstellen. Um die Identität der Patientinnen und Patienten zu verifizieren, erfolgt eine Anmeldung über die 2-Faktor-Authentifizierung. Natürlich werden auf den mobilen Endgeräten der Patientinnen und Patienten keinerlei Daten gespeichert.

Grund­voraus­setzung

Inter­oper­abilität

Erfüllt! Mit dem Patientenportal von m.Doc ist eine durchgehende Einbindung von einrichtungsinternen und -externen Diensten gewährleistet. Wir verwenden international anerkannte technische, syntaktische und semantische Standards, soweit diese verfügbar sind. Außerdem sind alle relevanten Dokumente und Daten jederzeit in die elektronische Patientenakte übertragbar.

Viele weitere

Muss-Kriterien

Erfüllt! Mit unserem Patientenportal bringen Sie beispielsweise auch Ihre Notaufnahmen auf den neusten Stand der Technik oder schaffen sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen. Gemeinsam mit Partnern unseres umfangreichen und zuverlässigen Netzwerks erfüllen wir über unser Patientenportal hinaus zudem zahlreiche weitere Muss-Kriterien des KHZG. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.

Unsere Partner

Cerner

Das i.s.h. med von Cerner und das Patientenportal von m.Doc bilden durch die tiefe Integration eine einmalige Symbiose. Damit erfüllen wir einerseits exakt die Förderungsvorgaben des KHZG. Vor allem aber bieten wir damit eine medienbruchfreie und einmalige Usability für unsere Kunden.

Meona

Auch das KIS von Meona gehört zu unseren Primärsystem-Partnern, mit denen wir einen engen Austausch und eine intensive Zusammenarbeit pflegen. Konkret heißt das für Sie: Ein Haken an alle MUSS- und KANN-Kriterien.

CGM

Sie nutzen ein KIS aus der CGM-Familie inklusive Medico? Sämtliche Anwendungen unseres Patientenportals können über die gängigen Standardschnittstellen an Ihren, auf einem CGM-System basierten klinischen Arbeitsplatz angebunden werden.

Telekom Healthcare Solutions

Auch die Telekom mit ihrem KIS iMedOne gehört zu unseren Partnern. Das heißt für Sie konkret: Egal ob über FHIR, HL7V2 oder Rest API, Ihr neues Patientenportal von m.Doc und Ihr KIS arbeiten reibungslos zusammen.

Pyramid Computer Systems

Mit dem Freiburger Spezialisten für den Kiosk Mode setzt m.Doc auf einen sehr erfahrenen Partner, der dieses wichtige, vom Gesetzgeber verlangte MUSS-Kriterium in der digitalen Patientenaufnahme mit uns umsetzt.

Siemens

HiMed Bedside Terminals: Mit der Siemens HiMed Lösung kommt das m.Doc Patientenportal direkt bis an das Patientenbett. Es ermöglicht durchgängige Patienten-Information und unterstützt gleichzeitig die klinischen Prozesse am Point-of-Care. In unserer Partnerschaft wird das Behandlungsmanagement während des Krankenhausaufenthaltes für Patienten gestärkt.

UNITY

Damit Sie von Anfang an die Beratung und Unterstützung bekommen, die Sie bei der Digitalisierung Ihres Hauses benötigen, setzen wir auf erfahrene Partner wie Unity – von der Ermittlung des digitalen Reifegrades bis hin zur Ausführung förderfähiger Projekte.

Atos

Egal ob Projekt-, Prozess- oder Changemanagement, mit Atos haben Sie einen starken Beratungspartner an Ihrer Seite, der darüber hinaus auch über ein großes technisches Know-how verfügt und Sie daher den ganzen Weg, bis hin zur Implementierung unseres Patientenportals begleiten kann.

2perspectives

Beratung aus zwei Perspektiven, der einer renommierten Unternehmensberatung und der einer langjährigen Führungsverantwortung – mit 2perspectives haben Sie einen individuellen Partner an Ihrer Seite auf dem Weg in Ihre digitale Zukunft.

GÖK Consulting

Mehr als 30 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Bei GÖK Consulting kennt man die Aufgaben im Management, die Organisation und Strukturen der Branche sehr genau. Dabei haben die Experten sowohl die Bedürfnisse der Belegschaft als auch die der Patienten stets im Blick.

Entscheiderfabrik

2006 mit einem Ziel gegründet: Die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken muss gefördert werden, nachhaltig, durchdacht und praxistauglich. Hier werden Wissen, Know-how und Kompetenz gebündelt und dem Klinikmanagement Potenziale und Chance aufgezeigt.

ASCOM

Das klinische Smartphone „Myco 3“ von Ascom vereint wichtige Anforderungen im Krankenhauseinsatz (Robustheit, Desinfizierbarkeit und Sicherheit) mit professionellen und mobilen Anwendungen (Wunddokumentation, Pflegedatenerfassung und vieles mehr). Es ist somit der All-Round Kommunikationsprofi für jedes Krankenhaus und kann für viele Fördertatbestände des KHZG eingesetzt werden.

Thieme

Die tiefe FHIR Integration und die Thieme Produktwelt sorgen für herausragende Inhalte rund um die Themen Anamnese und Aufklärung. Die Wissensbibliothek der Thieme Gruppe sorgt für eine optimale Anreicherung an Informationen für Patienten vor, während und nach Klinikaufenthalt. Mit der Partnerschaft gestalten wir digitale Prozesse effizient und zeitsparend. Das Ergebnis ist eine höhere  Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit.

Cetus

Unser Partner Cetus verfügt über langjährige Branchenkompetenz und tiefes Hintergrundwissen in der Krankenhaus-IT. Damit ist Cetus ein idealer Partner wenn es um Themen, wie die Bestimmung des digitalen Reifegrades oder Unterstützung der Antragstellung geht.

Dosing

Die Dosing GmbH entwickelt digitale Lösungen zur Arzneimittel­therapiesicherheit. Seit 2006 unterstützt Dosing mit Produkten wie AiDKlinik®, Flycicle Vision® und MIA Service® medizinische Entscheidungsträger im gesamten Medikationsprozess.

Centigrade

Centigrade unterstützt Unternehmen dabei, User Experience Design und Engineering als Erfolgsfaktor strategisch in ihr Business zu integrieren. Mit ihren Kunden erschafft Centigrade Software, die sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit, visuelle Attraktivität und nachhaltige Implementierbarkeit auszeichnet. Dank eines jungen, kreativen Teams von Usability Experten, Designern, Game Illustratoren und Software Architekten kann Centigrade über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg maßgeschneiderte User Experience Dienstleistungen bieten.

Pflegeplatzmanager

Der Pflegeplatzmanager ist eine webbasierte, digitale Lösung, die ein gesetzes- und vertragskonformes Entlass-, Aufnahme und Überleitmanagement ermöglicht. Unser Ziel ist es, jeden Patienten eine bedarfsgerechte Versorgung unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts bieten zu können und alle Akteure auf Augenhöhe zu vernetzen.

NEXUS AG

„Für NEXUS gehört Systemoffenheit und Interoperabilität zur eigenen DNA; wir verstehen unser breites Lösungsportfolio als Plattform, die einen wertvollen Beitrag leistet, um Patientinnen und Patienten aktiv in den Behandlungsprozess einzubeziehen. Die Partnerschaft mit m.Doc zahlt für uns in diese Strategie ein – ganz im Sinne unserer Kunden“, sagt Daniel Heine, Leiter des ONE / NEXUS-Vertriebs.

nubedian

Mit der innovativen Entlass- und Überleitungsplattform Caseform vernetzt nubedian seit über 10 Jahren kosteneffizient und zeitsparend alle an einer Krankenhausentlassung beteiligten Akteure: ob Akutkrankenhäuser, Pflege, Rehakliniken, Hilfsmittelanbieter oder Kostenträger. Darüber hinaus schaffen wir durch Zusammenspiel aus Dokumentationssoftware CareSD und Caseform einen durchgehend digitalen Aufnahme- und Entlassprozess.

Cerner

Das i.s.h. med von Cerner und das Patientenportal von m.Doc bilden durch die tiefe Integration eine einmalige Symbiose. Damit erfüllen wir einerseits exakt die Förderungsvorgaben des KHZG. Vor allem aber bieten wir damit eine medienbruchfreie und einmalige Usability für unsere Kunden.

Meona

Auch das KIS von Meona gehört zu unseren Primärsystem-Partnern, mit denen wir einen engen Austausch und eine intensive Zusammenarbeit pflegen. Konkret heißt das für Sie: Ein Haken an alle MUSS- und KANN-Kriterien.

CGM

Sie nutzen ein KIS aus der CGM-Familie inklusive Medico? Sämtliche Anwendungen unseres Patientenportals können über die gängigen Standardschnittstellen an Ihren, auf einem CGM-System basierten klinischen Arbeitsplatz angebunden werden.

Telekom Healthcare Solutions

Auch die Telekom mit ihrem KIS iMedOne gehört zu unseren Partnern. Das heißt für Sie konkret: Egal ob über FHIR, HL7V2 oder Rest API, Ihr neues Patientenportal von m.Doc und Ihr KIS arbeiten reibungslos zusammen.

Pyramid Computer Systems

Mit dem Freiburger Spezialisten für den Kiosk Mode setzt m.Doc auf einen sehr erfahrenen Partner, der dieses wichtige, vom Gesetzgeber verlangte MUSS-Kriterium in der digitalen Patientenaufnahme mit uns umsetzt.

Siemens HiMed Bedside Terminals

Das m.Doc Patientenportal kommt direkt bis ans Bett Ihrer Patienten – beispielsweise mit den Bedside Terminals von Siemens. Auch hier bieten wir eine vollumfängliche, tiefe Integration, auf Wunsch auch mit Geräten anderer Hersteller.

UNITY

Damit Sie von Anfang an die Beratung und Unterstützung bekommen, die Sie bei der Digitalisierung Ihres Hauses benötigen, setzen wir auf erfahrene Partner wie Unity – von der Ermittlung des digitalen Reifegrades bis hin zur Ausführung förderfähiger Projekte.

Atos

Egal ob Projekt-, Prozess- oder Changemanagement, mit Atos haben Sie einen starken Beratungspartner an Ihrer Seite, der darüber hinaus auch über ein großes technisches Know-how verfügt und Sie daher den ganzen Weg, bis hin zur Implementierung unseres Patientenportals begleiten kann.

2perspectives

Beratung aus zwei Perspektiven, der einer renommierten Unternehmensberatung und der einer langjährigen Führungsverantwortung – mit 2perspectives haben Sie einen individuellen Partner an Ihrer Seite auf dem Weg in Ihre digitale Zukunft.

GÖK Consulting

Mehr als 30 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Bei GÖK Consulting kennt man die Aufgaben im Management, die Organisation und Strukturen der Branche sehr genau. Dabei haben die Experten sowohl die Bedürfnisse der Belegschaft als auch die der Patienten stets im Blick.

Entscheiderfabrik

2006 mit einem Ziel gegründet: Die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken muss gefördert werden, nachhaltig, durchdacht und praxistauglich. Hier werden Wissen, Know-how und Kompetenz gebündelt und dem Klinikmanagement Potenziale und Chance aufgezeigt.

ASCOM

Das klinische Smartphone „Myco 3“ von Ascom vereint wichtige Anforderungen im Krankenhauseinsatz (Robustheit, Desinfizierbarkeit und Sicherheit) mit professionellen und mobilen Anwendungen (Wunddokumentation, Pflegedatenerfassung und vieles mehr). Es ist somit der All-Round Kommunikationsprofi für jedes Krankenhaus und kann für viele Fördertatbestände des KHZG eingesetzt werden.

Thieme

Die tiefe FHIR Integration und die Thieme Produktwelt sorgen für herausragende Inhalte rund um die Themen Anamnese und Aufklärung. Die Wissensbibliothek der Thieme Gruppe sorgt für eine optimale Anreicherung an Informationen für Patienten vor, während und nach Klinikaufenthalt. Mit der Partnerschaft gestalten wir digitale Prozesse effizient und zeitsparend. Das Ergebnis ist eine höhere  Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit.

Cetus

Unser Partner Cetus verfügt über langjährige Branchenkompetenz und tiefes Hintergrundwissen in der Krankenhaus-IT. Damit ist Cetus ein idealer Partner wenn es um Themen, wie die Bestimmung des digitalen Reifegrades oder Unterstützung der Antragstellung geht.

Dosing

Die Dosing GmbH entwickelt digitale Lösungen zur Arzneimittel­therapiesicherheit. Seit 2006 unterstützt Dosing mit Produkten wie AiDKlinik®, Flycicle Vision® und MIA Service® medizinische Entscheidungsträger im gesamten Medikationsprozess.

Centigrade

Centigrade unterstützt Unternehmen dabei, User Experience Design und Engineering als Erfolgsfaktor strategisch in ihr Business zu integrieren. Mit ihren Kunden erschafft Centigrade Software, die sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit, visuelle Attraktivität und nachhaltige Implementierbarkeit auszeichnet. Dank eines jungen, kreativen Teams von Usability Experten, Designern, Game Illustratoren und Software Architekten kann Centigrade über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg maßgeschneiderte User Experience Dienstleistungen bieten.

Pflegeplatzmanager

Der Pflegeplatzmanager ist eine webbasierte, digitale Lösung, die ein gesetzes- und vertragskonformes Entlass-, Aufnahme und Überleitmanagement ermöglicht. Unser Ziel ist es, jeden Patienten eine bedarfsgerechte Versorgung unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts bieten zu können und alle Akteure auf Augenhöhe zu vernetzen.

NEXUS AG

„Für NEXUS gehört Systemoffenheit und Interoperabilität zur eigenen DNA; wir verstehen unser breites Lösungsportfolio als Plattform, die einen wertvollen Beitrag leistet, um Patientinnen und Patienten aktiv in den Behandlungsprozess einzubeziehen. Die Partnerschaft mit m.Doc zahlt für uns in diese Strategie ein – ganz im Sinne unserer Kunden“, sagt Daniel Heine, Leiter des ONE / NEXUS-Vertriebs.

nunedian

Mit der innovativen Entlass- und Überleitungsplattform Caseform vernetzt nubedian seit über 10 Jahren kosteneffizient und zeitsparend alle an einer Krankenhausentlassung beteiligten Akteure: ob Akutkrankenhäuser, Pflege, Rehakliniken, Hilfsmittelanbieter oder Kostenträger. Darüber hinaus schaffen wir durch Zusammenspiel aus Dokumentationssoftware CareSD und Caseform einen durchgehend digitalen Aufnahme- und Entlassprozess.

Cerner

Das i.s.h. med von Cerner und das Patientenportal von m.Doc bilden durch die tiefe Integration eine einmalige Symbiose. Damit erfüllen wir einerseits exakt die Förderungsvorgaben des KHZG. Vor allem aber bieten wir damit eine medienbruchfreie und einmalige Usability für unsere Kunden.

Meona

Auch das KIS von Meona gehört zu unseren Primärsystem-Partnern, mit denen wir einen engen Austausch und eine intensive Zusammenarbeit pflegen. Konkret heißt das für Sie: Ein Haken an alle MUSS- und KANN-Kriterien.

CGM

Sie nutzen ein KIS aus der CGM-Familie inklusive Medico? Sämtliche Anwendungen unseres Patientenportals können über die gängigen Standardschnittstellen an Ihren, auf einem CGM-System basierten klinischen Arbeitsplatz angebunden werden.

Telekom Healthcare Solutions

Auch die Telekom mit ihrem KIS iMedOne gehört zu unseren Partnern. Das heißt für Sie konkret: Egal ob über FHIR, HL7V2 oder Rest API, Ihr neues Patientenportal von m.Doc und Ihr KIS arbeiten reibungslos zusammen.

Pyramid Computer Systems

Mit dem Freiburger Spezialisten für den Kiosk Mode setzt m.Doc auf einen sehr erfahrenen Partner, der dieses wichtige, vom Gesetzgeber verlangte MUSS-Kriterium in der digitalen Patientenaufnahme mit uns umsetzt.

Siemens HiMed Bedside Terminals

Das m.Doc Patientenportal kommt direkt bis ans Bett Ihrer Patienten – beispielsweise mit den Bedside Terminals von Siemens. Auch hier bieten wir eine vollumfängliche, tiefe Integration, auf Wunsch auch mit Geräten anderer Hersteller.

UNITY

Damit Sie von Anfang an die Beratung und Unterstützung bekommen, die Sie bei der Digitalisierung Ihres Hauses benötigen, setzen wir auf erfahrene Partner wie Unity – von der Ermittlung des digitalen Reifegrades bis hin zur Ausführung förderfähiger Projekte.

Atos

Egal ob Projekt-, Prozess- oder Changemanagement, mit Atos haben Sie einen starken Beratungspartner an Ihrer Seite, der darüber hinaus auch über ein großes technisches Know-how verfügt und Sie daher den ganzen Weg, bis hin zur Implementierung unseres Patientenportals begleiten kann.

2perspectives

Beratung aus zwei Perspektiven, der einer renommierten Unternehmensberatung und der einer langjährigen Führungsverantwortung – mit 2perspectives haben Sie einen individuellen Partner an Ihrer Seite auf dem Weg in Ihre digitale Zukunft.

GÖK Consulting

Mehr als 30 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Bei GÖK Consulting kennt man die Aufgaben im Management, die Organisation und Strukturen der Branche sehr genau. Dabei haben die Experten sowohl die Bedürfnisse der Belegschaft als auch die der Patienten stets im Blick.

Entscheiderfabrik

2006 mit einem Ziel gegründet: Die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken muss gefördert werden, nachhaltig, durchdacht und praxistauglich. Hier werden Wissen, Know-how und Kompetenz gebündelt und dem Klinikmanagement Potenziale und Chance aufgezeigt.

ASCOM

Das klinische Smartphone „Myco 3“ von Ascom vereint wichtige Anforderungen im Krankenhauseinsatz (Robustheit, Desinfizierbarkeit und Sicherheit) mit professionellen und mobilen Anwendungen (Wunddokumentation, Pflegedatenerfassung und vieles mehr). Es ist somit der All-Round Kommunikationsprofi für jedes Krankenhaus und kann für viele Fördertatbestände des KHZG eingesetzt werden.

Thieme

Die tiefe FHIR Integration und die Thieme Produktwelt sorgen für herausragende Inhalte rund um die Themen Anamnese und Aufklärung. Die Wissensbibliothek der Thieme Gruppe sorgt für eine optimale Anreicherung an Informationen für Patienten vor, während und nach Klinikaufenthalt. Mit der Partnerschaft gestalten wir digitale Prozesse effizient und zeitsparend. Das Ergebnis ist eine höhere  Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit.

Cetus

Unser Partner Cetus verfügt über langjährige Branchenkompetenz und tiefes Hintergrundwissen in der Krankenhaus-IT. Damit ist Cetus ein idealer Partner wenn es um Themen, wie die Bestimmung des digitalen Reifegrades oder Unterstützung der Antragstellung geht.

Dosing

Die Dosing GmbH entwickelt digitale Lösungen zur Arzneimitteltherapiesicherheit. Seit 2006 unterstützt Dosing mit Produkten wie AiDKlinik®, Flycicle Vision® und MIA Service® medizinische Entscheidungsträger im gesamten Medikationsprozess.

Centigrade

Centigrade unterstützt Unternehmen dabei, User Experience Design und Engineering als Erfolgsfaktor strategisch in ihr Business zu integrieren. Mit ihren Kunden erschafft Centigrade Software, die sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit, visuelle Attraktivität und nachhaltige Implementierbarkeit auszeichnet. Dank eines jungen, kreativen Teams von Usability Experten, Designern, Game Illustratoren und Software Architekten kann Centigrade über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg maßgeschneiderte User Experience Dienstleistungen bieten.

Pflegeplatzmanager

Der Pflegeplatzmanager ist eine webbasierte, digitale Lösung, die ein gesetzes- und vertragskonformes Entlass-, Aufnahme und Überleitmanagement ermöglicht. Unser Ziel ist es, jeden Patienten eine bedarfsgerechte Versorgung unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts bieten zu können und alle Akteure auf Augenhöhe zu vernetzen.

NEXUS AG

„Für NEXUS gehört Systemoffenheit und Interoperabilität zur eigenen DNA; wir verstehen unser breites Lösungsportfolio als Plattform, die einen wertvollen Beitrag leistet, um Patientinnen und Patienten aktiv in den Behandlungsprozess einzubeziehen. Die Partnerschaft mit m.Doc zahlt für uns in diese Strategie ein – ganz im Sinne unserer Kunden“, sagt Daniel Heine, Leiter des ONE / NEXUS-Vertriebs.

nubedian

Mit der innovativen Entlass- und Überleitungsplattform Caseform vernetzt nubedian seit über 10 Jahren kosteneffizient und zeitsparend alle an einer Krankenhausentlassung beteiligten Akteure: ob Akutkrankenhäuser, Pflege, Rehakliniken, Hilfsmittelanbieter oder Kostenträger. Darüber hinaus schaffen wir durch Zusammenspiel aus Dokumentationssoftware CareSD und Caseform einen durchgehend digitalen Aufnahme- und Entlassprozess.

Das Wich­­tig­ste zu­sam­men­gefasst

Mit dem Patientenportal von m.Doc können Sie einen Haken an alle Muss- und Kann - Kriterien des KHZG setzen!

Unsere Experten haben erste wichtige Informationen zum KHZG schon einmal im Rahmen eines Webinars zusammengefasst. Hier geht es zur Aufzeichnung unserer Smart Session „KHZG und nun? Was gefördert wird und wie Häuser an Förderungen kommen“

Zum Video

Im Rahmen der Smart Sessions und unserer "Smart erklärt"-Videoreihe klären wir immer wieder zu aktuellen Themen rund um das KHZG auf. Mit diesen Videos fangen sie nicht von Vorne an, sondern starten mit uns von der Pole Position. Ein garantierter Mehrwert durch uns und unsere Plattform! Alle gesammelten Videos und Berichte finden Sie ab sofort auf unserer Infoseite.

Heben Sie den Digitalisierungsgrad in Ihrer Einrichtung gemeinsam mit uns auf die nächste Stufe!

WEITERE INFORMATIONEN

Die Förder­ung im Detail

Kranken­­haus­­zukunfts­­fonds: So sind die Töpfe verteilt.

Die Finanzierung durch den Krankenhauszukunftsfonds hat der Gesetzgeber klar formuliert:

  • Förderfähig sind ausschließlich Vorhaben, die die Voraussetzungen nach §19 Abs. 2 und 3 der KHSFV und §14a Absatz 5 KHG erfüllen.
  • 15 Prozent der bewilligten Mittel müssen dabei in die IT- und Cybersicherheit fließen.
  • Gelder, die bis zum 31.12.2021 nicht beantragt wurden, fließen an den Bund zurück.
  • 30 Prozent der Investitionskosten werden von den Ländern und/oder Krankenhausträgern übernommen.
  • Grundsätzlich können die Länder Projekte auch über diesen Prozentsatz hinaus fördern.
  • Krankenhausträger können für den Eigenanteil der Finanzierung auf das Kreditprogramm „Investitionskredit Digitale Infrastruktur“ der KfW zurückgreifen.

Förder­vor­aus­setz­ung­en

  • Förderfähige Vorhaben dürfen frühestens am 2. September 2020 begonnen haben (Vertragsschluss).
  • Anträge der Länder müssen spätestens am 31. Dezember 2021 beim Bundesamt für Soziale Sicherung eingegangen sein.
  • Bis dahin nicht ausgeschöpfte Mittel fließen Ende 2023 an den Bund zurück.
  • Sämtliche geförderten Maßnahmen müssen bis 31. Dezember 2024 abgeschlossen sein.
  • Es gelten das EU-Beihilferecht sowie die üblichen vergaberechtlichen Regelungen.
  • Antragsberechtigte Krankenhäuser müssen im jeweiligen Landeskrankenhausplan aufgenommen sein.
  • Auch Hochschulkliniken sind antragsberechtigt. Allerdings dürfen ihnen maximal 10 Prozent der nach §14a Abs.3 Satz1 KHG dem Land zustehenden Mittel aufgewandt werden.

Schritt für Schritt
- der m.Doc Weg!

Wir erstellen detaillierte Angaben zum Vorhaben

Als zertifizierte Partner prüfen wir die Umsetzbarkeit

Der Krankenhausträger meldet den Bedarf* an

Gemeinsam weisen wir regelmäßig die zweckentsprechende Verwendung nach

*Was mit dem einzigartigen m.Doc KHZG Antrags-Generator nur wenige Minuten dauert. Sie entscheiden, welche förderfähigen Projekte Sie in Ihrem Haus umsetzen wollen. Wir setzen die entsprechenden Häkchen und der fertige Antrag muss nur noch ausgedruckt werden.  

Vereinbaren Sie einen Termin und lernen Sie uns und unsere praxiserprobten Lösungen kennen.